Bau der Kirche
"Wenn der Herr nicht das Haus baut, dann arbeiten umsonst, die daran bauen“- (Psalm 127,1).
Die Initiative dieses Projekts, das von der rumänischen Gemeinschaft im Westen Deutschlands erwartet und unterstützt wurde, stammte im Jahr 2008.
Damals wurden die ersten Skizzen erstellt sowie die ersten Schritte bei den deutschen Behörden eingeleitet. Es wurden die erforderlichen Dokumente vorgelegt, um die vorläufige Genehmigung über den Bau des hölzernen Gotteshauses im Maramures-Stil zu erhalten.
Die technische Dokumentation wurde vom Architekturbüro des Ingenieurs Octavian Tobescu aus Bonn erstellt und im Genehmigungsverfahren weiterverfolgt.
Die Stadtverwaltung war begeistert von der Schönheit des Gebäudes, der Einzigartigkeit des Projekts im deutschen Kontext und der touristischen Wirkung, die es haben wird.
Zuerst wurde eine Wirkungsstudie durchgeführt, der Standort und das Areal festgelegt, ein Bauvorhaben durchgeführt, dann wurden die erforderlichen Anträge beim Bonner Bauamt eingereicht.
Am 23.09.2010 wurde eine vorläufige Genehmigung eingeholt, am 20.09.2016 erteilte das Bonner Bauordnungsamt die endgültige Genehmigung. Die Unterlagen für diese Genehmigung mussten die geklärte Rechtslage des Grundstücks enthalten, auf dem die Kirche errichtet werden
soll.
Nach mehreren Anträgen innerhalb mehreren Jahren, die sich auf einen Regierungsbeschluss (HG) bezogen, der unter der Nr. 363/2015 (veröffentlicht im rumänischen Amtsblatt mit der Registrierungsnummer 407) eingetragen wurde, unterzeichnete das Außenministerium am 23.03.2016 das Protokoll über die Lieferung und den Empfang des jeweiligen Grundstücks von der eigenen Verwaltung in der Verwaltung des Staatssekretariats für Konfessionen, um ein Gotteshaus zum Wohle der rumänischen Gemeinschaft in der Region Köln-Bonn, Bundesrepublik Deutschland, zu errichten.
Am 13.05.2016 wurde ein weiteres Protokoll unterzeichnet, mit dem das Staatssekretariat für Konfessionen als neuer Verwalter, dem rumänisch-orthodoxen Patriarchat das Recht einräumte, das Grundstück, das Gegenstand des normativen Aktes ist, für einen festgelegten Zeitraum von 99 Jahren kostenlos zu nutzen, mit dem Zweck, dass innerhalb von 24 Monaten ab dem Datum des Erhalts des Nutzungsrechts, das jeweilige Gotteshaus durch die Metropolie Deutschland, Mittel- und Nordeuropa errichtet werden kann.
Am 4. Juni 2016 kurz nach dem Übernehmen des Grundstücks, wurden dieses sowie der Grundstein geweiht.
Nach einer Phase topographischer Messungen wurden am 10. Oktober 2016 mit den Vorbereitungsarbeiten des jeweiligen Grundstücks begonnen, sowie mit dem Neustellen des Nachbarschaftszauns und mit dem Errichten des Fundaments der Kirche.
Parallel dazu wurde die Kirche in Sighetul Marmatiei in Rumänien komplett gebaut, im Februar abgebaut, nach Bonn transportiert und wiederaufgebaut.
Im Jahr 2017 wurde die Kirche in Bonn gebaut, im Jahr 2018 wurden die Innen- und Außenarbeiten abgeschlossen, am 3. Oktober 2018 wurde die Kirche durch die Einweihung der Ikonostase feierlich geöffnet und 2019 wurden die innere Kirchenmalereiarbeiten begonnen.
Ende Oktober 2021 wurde dank zahlreicher Förderer und privater Spenden die Kirchenmalerei beendet.
Anschließend wurden feierlich am 26. Mai 2022 den Altar, die Malerei sowie die ganze Holzkirche von Seiner Eminenz, dem Erzbischof und Metropolit Dr. Serafim Joantă sowie vom Weihbischof Dr. Sofian von Kronstadt, geweiht.
Wir loben den Herrn für alles!
Die Initiative dieses Projekts, das von der rumänischen Gemeinschaft im Westen Deutschlands erwartet und unterstützt wurde, stammte im Jahr 2008.
Damals wurden die ersten Skizzen erstellt sowie die ersten Schritte bei den deutschen Behörden eingeleitet. Es wurden die erforderlichen Dokumente vorgelegt, um die vorläufige Genehmigung über den Bau des hölzernen Gotteshauses im Maramures-Stil zu erhalten.
Die technische Dokumentation wurde vom Architekturbüro des Ingenieurs Octavian Tobescu aus Bonn erstellt und im Genehmigungsverfahren weiterverfolgt.
Die Stadtverwaltung war begeistert von der Schönheit des Gebäudes, der Einzigartigkeit des Projekts im deutschen Kontext und der touristischen Wirkung, die es haben wird.
Zuerst wurde eine Wirkungsstudie durchgeführt, der Standort und das Areal festgelegt, ein Bauvorhaben durchgeführt, dann wurden die erforderlichen Anträge beim Bonner Bauamt eingereicht.
Am 23.09.2010 wurde eine vorläufige Genehmigung eingeholt, am 20.09.2016 erteilte das Bonner Bauordnungsamt die endgültige Genehmigung. Die Unterlagen für diese Genehmigung mussten die geklärte Rechtslage des Grundstücks enthalten, auf dem die Kirche errichtet werden
soll.
Nach mehreren Anträgen innerhalb mehreren Jahren, die sich auf einen Regierungsbeschluss (HG) bezogen, der unter der Nr. 363/2015 (veröffentlicht im rumänischen Amtsblatt mit der Registrierungsnummer 407) eingetragen wurde, unterzeichnete das Außenministerium am 23.03.2016 das Protokoll über die Lieferung und den Empfang des jeweiligen Grundstücks von der eigenen Verwaltung in der Verwaltung des Staatssekretariats für Konfessionen, um ein Gotteshaus zum Wohle der rumänischen Gemeinschaft in der Region Köln-Bonn, Bundesrepublik Deutschland, zu errichten.
Am 13.05.2016 wurde ein weiteres Protokoll unterzeichnet, mit dem das Staatssekretariat für Konfessionen als neuer Verwalter, dem rumänisch-orthodoxen Patriarchat das Recht einräumte, das Grundstück, das Gegenstand des normativen Aktes ist, für einen festgelegten Zeitraum von 99 Jahren kostenlos zu nutzen, mit dem Zweck, dass innerhalb von 24 Monaten ab dem Datum des Erhalts des Nutzungsrechts, das jeweilige Gotteshaus durch die Metropolie Deutschland, Mittel- und Nordeuropa errichtet werden kann.
Am 4. Juni 2016 kurz nach dem Übernehmen des Grundstücks, wurden dieses sowie der Grundstein geweiht.
Nach einer Phase topographischer Messungen wurden am 10. Oktober 2016 mit den Vorbereitungsarbeiten des jeweiligen Grundstücks begonnen, sowie mit dem Neustellen des Nachbarschaftszauns und mit dem Errichten des Fundaments der Kirche.
Parallel dazu wurde die Kirche in Sighetul Marmatiei in Rumänien komplett gebaut, im Februar abgebaut, nach Bonn transportiert und wiederaufgebaut.
Im Jahr 2017 wurde die Kirche in Bonn gebaut, im Jahr 2018 wurden die Innen- und Außenarbeiten abgeschlossen, am 3. Oktober 2018 wurde die Kirche durch die Einweihung der Ikonostase feierlich geöffnet und 2019 wurden die innere Kirchenmalereiarbeiten begonnen.
Ende Oktober 2021 wurde dank zahlreicher Förderer und privater Spenden die Kirchenmalerei beendet.
Anschließend wurden feierlich am 26. Mai 2022 den Altar, die Malerei sowie die ganze Holzkirche von Seiner Eminenz, dem Erzbischof und Metropolit Dr. Serafim Joantă sowie vom Weihbischof Dr. Sofian von Kronstadt, geweiht.
Wir loben den Herrn für alles!